
Peter
Peter war dabei, als unser Verein gegründet wurde, und unterstützt seit Beginn unsere Athlet*innen dabei, ihre sportlichen Ziele zu erreichen. Er leitet auch unser Wintertraining.
Hier kannst du ihn besser kennenlernen.
Wer bist du und welche Rolle hast du im Verein?
Ich bin „der Coach“, sportlicher Leiter und unterstütze als Melde und Ordnungsreferent.
Seit wann bist du bei den Hoadläufern aktiv – und wie kamst du dazu?
Ich bin Hoadläufer der ersten Stunde und am 16.10.2011 den Hoadläufer Frauenkirchen beigetreten, meine Mitgliedsnummer ist 11.
Was bedeutet dir das Training mit den Sportler*innen?
Bei meinen Trainings versuche ich 25 Jahre Erfahrung im Ausdauersport einfließen zu lassen, es gibt kein Training, welches ich nicht selbst ausprobiert habe. An erster Linie steht der Spaß, jeder Teilnehmer kann an seine persönlichen Grenzen gehen.
Welche Erfahrungen hast du im Trainingsbereich (sportlich oder pädagogisch)?
Ich bin selbst seit 25 Jahren aktiver Ausdauersportler (31 Marathon, 8x Ironman, 2x Ötztaler Radmarathon) und habe durch über 15 Jahre Trainingsplanung für Läufer, Triathleten und Rennradfahrer sehr viel Erfahrung aufbauen können. Meine Quote beim erreichen der persönlichen Ziele der zu betreuenden Athleten liegt über 85% .. ich habe sehr viele Athleten der Hoadläufer Frauenkirchen zu Europameister - Staatsmeister und Landesmeistertiteln verholfen.
Welche Ausbildungen oder Fortbildungen bringst du mit?
Ich habe eine staatliche Ausbildung als Sportlehrwart fit und bin zertifizierter INSCYD -Trainer (zur Abnahme von Leistungstests).
Wie sieht ein typisches Training bei dir aus?
Das „Wintertraining“ besteht aus einem Warm Up mit Lauf-ABC Übungen - Hauptteil Kraft/Stabi Übungen teilweise mit Theraband, Medizinball, Langbank ,etc.. - dann 2x 4' HIIT Training und zum Abschluss 5-10' Cool down ... also durchaus fordernd, aber für JEDE*N machbar
Die Sportler*innen, welche ich mit Trainingsplänen unterstütze, werden individuell nach ihren Bedürfnissen und Verfügbarkeiten unterstützt. Es wird sowohl auf das familiäre, wie auch auf das berufliche Umfeld Rücksicht genommen.
Was ist dir beim Training mit den Sportler*innen besonders wichtig?
Mir ist besonders wichtig, dass persönliche erreichbare Ziele definiert werden. Alle Teilnehmenden sollen Spaß am Training haben und können, wenn sie wollen, persönlichen Grenzen austesten bzw. erreichen.
Wie gehst du auf unterschiedliche Bedürfnisse oder Leistungsniveaus ein?
Beim Wintertraining wird mit Musik nach Zeitvorgabe trainiert und nicht nach Wiederholungszahl. So können die Teilnehmenden das Niveau „selbst“ bestimmen.
Bei der Unterstützung durch einen Trainingsplan profitiere ich von meiner jahrelangen Erfahrung als „Coach“ und Trainer, erstelle einen individuell auf die Athleten abgestimmten Trainingsplan.
Was macht dir beim Training mit den Sportler*innen am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht mir, wenn ich glückliche und zufriedene Gesichter beim Training sehe und gemeinsam mit den Sportler*innen die gesteckten Ziele erreiche.
Was war dein bisher schönstes Erlebnis beim Training?
Es gab sehr viele schönste Erlebnisse beim Training bzw. Wettkampf. Ein sehr einprägendes war gemeinsam mit Wuki, Werner und Markus bei Ironman in Kärnten zu starten und zu finishen. Ich habe alle 3 betreut und im Ziel haben wir gemeinsam gefeiert.
Wenn du ein Motto für deine Trainingsphilosophie hättest – welches wäre das?
Es ist nie zu spät mit dem Training zu beginnen und es ist wichtig sich persönliche realistische Ziele zu setzten. Das Zauberwort in der Trainingsphilosophie ist KONTINUITÄT.

Was hast du als Kind selbst gerne gemacht (Sport oder sonst)?
Als Kind bzw. jugendlicher bin habe ich Fußball und Tennis gespielt und bin regelmäßig Schwimmen gegangen. Ich habe auch 8 Jahre Klavier gelernt 😉
Womit bringst du Sportler*innen zum Lachen?
Jeder der mich kennt, weiß, dass der Spaß nicht zu kurz kommt. Ich bin da sehr situationselastisch *grins*.
Was sollten interessierte Sportler*innen über dich wissen?
Stehen ist besser als sitzen, gehen ist besser als stehen, laufen ist besser als gehen, also bewegt euch 😉
Regelmäßig = KONTINUITÄT … und je älter man wird, desto mehr sollte in Krafttraining investiert werden.



