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Österreichische Meisterschaft Aquathlon 2025 – Gold für Anna und Nathalie!

Drei Athletinnen – drei starke Leistungen.
 

Beim Aquathlon im Rahmen der Challenge Kaiserwinkl-Walchsee 2025 stellten sich drei Starterinnen unseres Tri Teams der nationalen Konkurrenz. Besonders herausragend: Unsere Talente Anna und Nathalie konnten sich beide den Österreichischen Meistertitel holen!

Hier findest du die Ergebnisse im Überblick – und Annas ganz persönlichen Bericht über ihren Weg zur Goldmedaille.

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Die Ergebnisse im Überblick

Athletin

Bewerb

Gesamtzeit

Platzierung

Anna

Junior Challenge

Schüler B

13:57

1. Platz – Österreichische Meisterin (Gesamt)

Lieselotte

Junior Challenge

Schüler A

23:20

9. Platz (Woman)

Nathalie

Challenge Aquathlon

38:41

1. Platz - Österreichische Meisterin (Woman AK 24-29)

Die Bewerbe im Überblick

Schüler A

750m - Schwimmen

3.000m - Laufen

Schüler B

400m - Schwimmen

2.000m - Laufen

Annas Weg zur Goldmedaille

Anna berichtet:

"Da Schwimmen und Laufen meine Lieblingsdiszipline sind, habe ich mir zu Jahresanfang das Ziel gesetzt, bei der Österreichischen Meisterin im Aquathlon in Kaiserwinkl/Walchsee eine Medaille zu holen. 

Dementsprechend voller Vorfreude war ich schon die ganze Woche davor, obwohl ich auch ein bisschen nervös war. Es war für mich das erste Mal, dass ich am Walchsee startete.

Die Schwimmstrecke war einfach gerade auf den See hinaus, mit der rechten Schulter um die Boje, was etwas komisch für mich war, da wir meistens gegen den Uhrzeigersinn schwimmen, und dann zurück. Leider war der Schwimmeinstieg zu schmal, als dass man gut von den Zuschauern angefeuert werden konnte.

Ich kam aber trotzdem gut weg und konnte mich gleich an die Spitze kämpfen. Ich kam als Erste in die Wechselzone, das Wechseln klappte super, Lotte und ich hatten es vorher gut geübt, und ging auch als Erste auf die 2km lange Laufstrecke. Verfolgt wurde ich von meiner Vorarlberger Kollegin, die auch schon in der Südstadt recht gut drauf war. Ich lief zwar mit einem kleinen Vorsprung voraus, hatte jedoch Angst, dass sie mich im Zielsprint überholen könnte. Daher habe ich 500m vor dem Ziel das Tempo erhöht, um zu sehen, wie es ihr damit ging. Als ich merkte, dass sie mit der Temposteigerung nicht gut zurecht kam, wusste ich, dass ich meinen Vorsprung bis ins Ziel halten konnte.

Schade an der ÖM fand ich nur, dass uns für unsere Burgenländer-Staffel krankheitsbedingt ein Bursch fehlte und wir nur außer Konkurrenz starten konnten, obwohl wir gute Chancen auf eine Medaille gehabt hätten. 

Aber ich konnte mich damit trösten, dass ich mein Ziel erreicht und mir im Einzelbewerb die Goldmedaille erkämpfen konnte."

„Wir sind unglaublich stolz auf unsere drei Athletinnen – jede hat ihr Bestes gegeben!“
– Vorstandsteam der Hoadläufer Frauenkirchen

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